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    Vimpay

    Neuer Name, neues Prinzip: MyPrepaid Mastercard wird zu VIMpay. Das Tool ist für iOS und Android verfügbar. Im Prinzip ist dies eine Bankanwendung, mit der Sie beispielsweise ein Girokonto bei Ihrer eigenen Bank verwalten können. Das i-Tüpfelchen ist eine Prepaid-Kreditkarte, die durch die Anwendung ausgestellt werden kann.

    Online-Banking war einmal - zumindest laut den Machern von VIMpay. Das Produkt kann nur über die Anwendung verwendet werden. Jeder, der zuvor eine MyPrepaid-Kreditkarte hatte, kann weiterhin auf das Online-Portal zugreifen. Dieser Weg steht Neukunden nicht mehr offen. Sie haben nur die VIMpay-App.

    Die Anwendung ist optisch ansprechend und macht auch in Bezug auf die Verarbeitung einen sehr guten Eindruck. Erstens, weil die App äußerst klar gehalten wird. Zum anderen, weil die VIMpay-Anwendung nicht mit Funktionen überladen ist und zur gleichen Zeit nicht zu wenige Optionen bietet. Kurzum: Sie haben definitiv darüber nachgedacht, wie modernes Bankwesen aussehen könnte. Problem: Selbst Verbraucher, die offen für neue Technologien sind, möchten nicht alles auf ihren Smartphones oder Tablets tun.

    Zahlungen und die Vor- und Nachteile

    VIMpay weist seine Besonderheiten bei den Zahlungsvorgängen auf. Wenn Sie nur eine virtuelle Kreditkarte haben, können Sie diese allein online und bei Bedarf lediglich für kontaktlose Zahlungen per Smartphone verwenden. Sie zahlen keinen Cent dafür. Dies gilt auch für Mastercard und die Anwendung. Wenn Sie jedoch eine Plastikkarte benötigen, müssen Sie 15 Euro ausgeben. Diese Gebühr ist absolut angemessen.

    Bargeldabhebungen an Geldautomaten sind teuer und werden daher nicht empfohlen. Wenn Sie mit VIMpay Geld abheben möchten, sollten Sie die Ausgaben im Auge behalten. Das PayCenter Institut für elektronisches Geld berechnet für Zahlungen im In- und Ausland 5,00 €. Die Währungsumrechnung ist kostenlos. Mit anderen Worten, für eine ausländische Währung wird keine Gebühr erhoben.

    Das Problem kann der maximale Einzahlungsbetrag oder das absolute Kreditkartenguthaben sein, das auf 300,00 € begrenzt ist. Dieser Sachverhalt kann mithilfe von zwei Versionen „Premium“ und „Plus“ vermieden werden. Die Premium-Version für die VIMpay-Karte kostet 4,99 Euro pro Monat, ermöglicht ein Guthaben von bis zu 10.000 Euro und bietet außerdem eine vollständige Kontofunktion (Authentifizierung erforderlich). Für die Plus-Version werden 1,99 Euro pro Monat für Kartenguthaben bis zu 2500 Euro belastet.

    Die Zahlungsbedingungen dürfen mit einer VIMpay-Karte nicht wichtig werden. Da es sich um eine Prepaid-Kreditkarte von Mastercard handelt, kann nur der Betrag verwendet werden, der sich derzeit auf dem Kartenkonto befindet - im Basisfall maximal 300,00 Euro. Wenn das Kartenkonto nicht abgedeckt ist, erfolgt keine Zahlung.

    VimPay arbeitet immer auf Prepaid-Basis. Der Geldbeutel wird über die VIMPay-Anwendung aufgefüllt. Das VIMPay-Konto selbst wird ebenfalls im Voraus finanziert und von einer Banküberweisung oder von einem realen Girokonto abgebucht. Die Notwendigkeit, das Konto aufzuladen, ist etwas umständlich. Wenn Sie den Komfort in dieser Phase erhöhen möchten, können Sie ein kostenpflichtiges Premium-VIMPay-Konto für 4,99 Euro pro Monat buchen.

    Der Vorteil eines VIMpay-Premium-Kontos besteht darin, dass es als reguläres Girokonto verwendet werden kann. Dadurch müssen Sie Ihr VIMpay-Konto nicht mehr als Prepaid-Konto nutzen. Darüber hinaus gibt es ein jährliches Limit von 2.500 €.

    Der Vorteil des Vorauszahlungskonzepts ist zweifellos ein Thema der Sicherheit und Kostenkontrolle. Wenn Sie sicher sein möchten, überweisen Sie Geld manuell auf Ihr VIMpay-Konto, dabei müssen Sie sich keine Sorgen um den Datenschutz machen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Prepaid-Guthaben auf betrügerische Weise verloren geht, ist definitiv nicht höher als die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Raubüberfalls zu werden, was auch zum Verlust von Bargeld führt.

    Wenn Sie die automatische Abbuchung über HBCI verwenden, erhalten Sie einen gewissen Komfort, müssen jedoch der VIMpay-Anwendung für die sichere Verarbeitung von Bankdaten vertrauen. Wir können und wollen keine Aussagen über die Sicherheit der VIMpay-Anwendung im Besonderen oder des HBCI-Online-Bankings im Allgemeinen machen.

    Vimpay ein Schweizer Taschenmesser - Wer steht hinter der virtuellen VIMpay-Kreditkarte

    Vimpay ist ein mobiler Zahlungsdienst, der auf Mastercard basiert. Es sollte auch mit ApplePay funktionieren, das in Deutschland eingeführt wird. Hinter dem VIMpay-Produkt (Website) stehen zwei PayCenter- und petaFuel-Unternehmen. PetaFuel ist ein Finanzdienstleistungsspezialist und ein unabhängiger Prepaid-Kartenverarbeiter. PetaFuel verwaltet auch Online-Banking-Produkte für seine Partner und entwickelt Anwendungen im Finanzsektor. Rudolf Linsenbart überprüfte den Zahlungsservice und entdeckte viele Funktionen sowie Vorteile und Nutzen für den Benutzer.

    In VIMpay sind zwei Anbieter in einem Produkt: Obwohl petaFuel die Technologie liefert, ist PayCenter Herausgeber von MasterCard-Kreditkarten und als elektronisches Finanzinstitut tätig, das von der Federal Financial Services Agency (BaFin) lizenziert wurde.

    Viele Typen, viele Formen, zwei Anwendungen

    Vimpay bietet eine Vielzahl von Formfaktoren im Bereich Mastercard. Neben Google Pay, Garmin Pay und bald auch Apple Pay gibt es laut Hersteller ebenso VIMpay Go, die günstigste Mastercard der Welt. Wenn Sie sie verwenden möchten, müssen Sie zuerst die entsprechende Anwendung im Apple oder Google Store installieren. Es folgt eine kurze Registrierung mit Bestätigung der Handynummer.

    In der Anwendung selbst ist das Vimpay-Konto der Kern. Dies ist ein Guthabenkonto, das bereits mit Mastercard verknüpft ist. Um hier Geld hochzuladen, muss ein anderes Girokonto als Referenzkonto hinterlegt werden. Nur von diesem Referenzkonto kann Geld auf das Vimpay-Guthabenkonto überwiesen werden. Sobald das Referenzkonto definiert wurde, kann es in der Anwendung nicht mehr geändert werden. Für diesen Vorgang müssen Sie sich an den Support wenden.

    VIMpay-Menü

    Mit diesem auf den ersten Blick umständlichen Verfahren spart PayCenter zeitaufwendige Schecks für sich und den Kunden gemäß dem Geldwäschereigesetz. Eine weitere Bedingung ist die Befreiung von der BaFin durch das PayCenter, für das keine vollständige Legitimation erforderlich ist - dafür gibt es ein jährliches Umsatzlimit von 2.500 Euro. Wenn dies nicht ausreicht, können Sie zusätzlich zum Vimpay-Standard ein Premium-Produkt auswählen. Neben der Erhöhung des Limits erhalten Kunden hier auch ein volles Girokonto.

    VIMpay: virtuelles Wallet als Anwendung

    VIMpay ist eine Zahlungsmethode, die nur über die Anwendung funktioniert, jedoch mit ApplePay, GooglePay und GarminPay verknüpft werden kann. Es ist auch eine virtuelle Prepaid-Kreditkarte, ist in mehreren Versionen erhältlich, wobei allein die Standardversion kostenlos ist. Mit der Basis-Ausführung können Sie bis zu 300 Euro überweisen. Wenn dies nicht ausreicht, können Sie für 1,99 Euro pro Monat zu VIMpay Plus wechseln, mit dem Sie Ihr Konto mit maximal 2500 Euro als Guthaben auffüllen können. Der nächste Schritt ist die VIMpay Premium Card für 4,99 € pro Monat, wobei das Limit 10.000 € beträgt. Bei VIMpay fallen keine Gebühren für die Konvertierung ausländischer Währungen an. Alle weiteren Informationen finden Sie auf der Seite des Anbieters.

    Erfahren Sie mehr über die virtuelle Kreditkarte. Wenn Sie mehr über die Vor- und Nachteile virtueller Kreditkarten im Allgemeinen herausfinden möchten, für wen sie besonders geeignet sind und was Sie über sie wissen sollten, lesen Sie unsere anderen Artikel zu virtuellen Kreditkarten. Dort finden Sie weitere Informationen und Tipps zu kostenlosen Kreditkarten auf einen Punkt gebracht.

    Wimpay Fazit

    Vimpay ist ein interessantes Zahlungsprodukt mit einem extrem breiten Anwendungsbereich. Eine Vielzahl von Funktionen bringt eine gewisse Komplexität mit sich. Nur auf den zweiten Blick ist zu erkennen, dass einzelne Beträge zwischen Konten hin und her verschoben werden können. Zuerst müssen Sie sich an diese Anwendung gewöhnen. Sobald Sie dieses Konzept beherrschen, können Sie die Anwendung genießen und beispielsweise in Verbindung mit einem Online Casino nutzen.

    Wir bewerten die Tatsache, dass Kunden ab 16 Jahren die Anwendung nutzen können, als sehr gut. Die DSGVO verhindert noch niedrigere Altersstufen. Hier wurden bereits Korrekturmaßnahmen ergriffen. VIMpay bietet entsprechende Formulare an, mit denen Sie mit Zustimmung der Eltern ein Konto eröffnen können.

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